ROUTE 1: BELLAGUARDA

BEGINN DER ROUTE

Die Strecke beginnt in der Einkaufszone und führt uns bis in jenes mittelalterliche Altea, als der Name der Stadt noch Bellaguarda lautete, und sie auf dem kleinen Hügel lag. An diesem Ort befindet sich inzwischen einer der typischsten Außenbezirke der heutigen Altstadt von Altea.

Wir beginnen den Strecke an der Plaza José María Planelles, wo wir uns an den Terrassen, Bars und Geschäften erfreuen können, und wo sich das Rathaus der Stadt befindet. Wir nehmen den Fußgängerübergang über die Eisenbahngleise und biegen nach links in die Calle Tapó de la Llimera ab. Wir folgen den Anweisungen und gelangen über die Calle La Séquia und die Calle Albà in das Stadtviertel, bis wir die Plaza de la Canterería erreichen, wo der Turm von Bellaguarda liegt.

TOTEM TORRE BELLAGUARDA

TURM VON BELLAGUARDA (Plaza de la Cantereria)

• 16 – 20. Jh.

Der Turm von Bellaguarda erhebt sich auf den Überresten des ehemaligen Verteidigungsturms, eines historischen Zeugen des Mittelalters in Altea. Er stand im 14. Jh. neben einer christlichen Ansiedlung und wurde bis zum 16. Jh. genutzt. Im Jahre 1990 wurde eine umfassende Renovierung der Plaza de la Canterería vorgenommen, einschließlich eines nicht historischen “Neubaus” des Turms, wobei der Aussichtspunkt eingerichtet wurde, den wir heute sehen können. Der Turm und der Lebensraum, mit dem er verbunden war, nahmen einen viereckigen Raum ein, der aus der heutigen Plaza de la Canterería und den umgebenden Häusern besteht, gemäS den Plänen von Francisco de Ricaud aus dem Jahre 1740. Mit diesem Baukomplex war auch die ehemalige Mühle Molí de Bellaguarda verbunden.

Über die Calle de la Canterería setzen wir unseren Rundgang fort, der uns zur Casa Salvà und zur Casa Picó führt. Auf der Strecke können wir einige Altaraufsätze aus Keramik von Jungfrauen und christlichen Heiligen sehen.

(Diese Information ist in dem Guía de Altea von J. Miguel del Rey veröffentlicht)