BIC Altea

Baluard i Recinte Renaixentista d'Altea

  • Rutes
    • ROUTE 1
      • RUTA 1-BIC: PORTAL VELL
      • RUTA 1: BELLAGUARDA
      • RUTA 1: CASA SALVÀ y CASA PICÓ
      • RUTA 1: TORRE DE BELLAGUARDA (Plaza de la Canterería)
    • ROUTE 2
      • RUTA 2 – BIC: BALUARTE CASA DE LA SEÑORÍA
      • RUTA 2: BALUARD DE LA CASA DE LA SENYORIA
      • RUTA 2: MOLÍ DE BELLAGUARDA
    • ROUTE 3
      • RUTA 3: RAVAL MARINER
      • RUTA 3-4-BIC: PLAÇA CARMELINA SÁNCHEZ CUTILLAS
    • ROUTE 4
      • RUTA 3-4-BIC: PLAÇA CARMELINA SÁNCHEZ CUTILLAS
      • RUTA 4: PORTAL NOU
    • ROUTE BIC
      • BIC: CALLE FONDO-PORTAL NOU-PASO DE GUARDIA
      • BIC: CALLE MAYOR – CALLE SALAMANCA – CALLE FONDO
      • BIC: CALLE SANTA BÁRBARA – FACHADA CASA CERVANTES
      • BIC: MIRADOR DE LA MURALLA – CALLE RECTOR CREMADES
      • BIC: PLAZA DE LA IGLESIA – IGLESIA PARROQUIAL DE LA VIRGEN DEL CONSUELO- CALLE MAYOR
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ROUTE 1-BIC: PORTAL VELL

16/03/2015 by Toni Alos

TOTEM 1.4 PORTAL VELL

TOTEM PORTAL VELL

BIC

Sie haben gerade das ehemalige Renaissance-Gelände von Altea erreicht.

Der Schutzwall und das Gelände aus der Renaissancezeit von Altea wurde 2013 zum Historischen Kulturgut erklärt.

Der Schutzwall hat sich seinen ursprünglichen Grundriss von 1617 bewahrt, wobei einige seiner Tore in das befestigte Gelände führen. Die Kirche Iglesia del Consuelo, die Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. gebaut wurde, steht auf den Resten der ursprünglichen Kirche aus dem 17. Jh. und prägt das Stadtbild von Altea.

Hier sind noch Gebäude aus der Gründerzeit und eine sehr gute Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten.

 

Portal Vell: Portal Vell oder Puerta de Valencia, ein Tor, das zum Camino Real im Norden der Stadtmauer führt. 17. Jahrhundert.

Hier finden sich auch Fragmente des ehemaligen Paso de Guardia, eines Gangs, der als Dienstbarkeit rund um den Bau eingerichtet wurde. An der Nordseite des Hauses Calle Salamanca Nr. 5 ist ein Abschnitt dieses Gangs rund um die Stadtmauer noch erhalten.

 

Der Turm (nicht mehr vorhanden): Das Gelände verfügte über vier sich ergänzende Verteidigungselemente: den Turm neben dem Portal Vell, die Burg neben dem Schutzwall an der Südwestecke, die Casa del Comú i Justicia an der Südostecke und dass Herrschaftshaus an der Nordostecke der Stadtmauer.

Es war eine Turm mit quadratischem Grundriss und kleinen Ausmaßen, der an das Portal Vell grenzte.

 

Die Calle Mayor verbindet das Portal Vell mit der Plaza de la Iglesia.

ROUTE 2 – BIC: BALUARTE CASA DE LA SEÑORÍA

16/03/2015 by Toni Alos

TOTEM 2.3 Glorieta del Maño

TOTEM GLORIETA  

BIC

Sie haben gerade das ehemalige Renaissance-Gelände von Altea erreicht.

Der Schutzwall und das Gelände aus der Renaissancezeit von Altea wurde 2013 zum Historischen Kulturgut erklärt.

Der Schutzwall hat sich seinen ursprünglichen Grundriss von 1617 bewahrt, wobei einige seiner Tore in das befestigte Gelände führen. Die Kirche Iglesia del Consuelo, die Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. gebaut wurde, steht auf den Resten der ursprünglichen Kirche aus dem 17. Jh. und prägt das Stadtbild von Altea.

Hier sind noch Gebäude aus der Gründerzeit und eine sehr gute Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten.

 

Calle Salamanca: Interessante Gebäude sind die Häuser Nummer 1 und 3 in dieser Straße. In Haus Nr. 5 sind die typischen Merkmale eines Gebäudes des wohlhabenden einheimischen Bürgertums aus der zweiten Hälfte des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts praktisch unversehrt geblieben. Das Haus wird weiterhin genutzt und befindet sich in sehr gutem Zustand. An seiner Nordseite ist ein Abschnitt des Gangs rund um die Stadtmauer noch erhalten

 

Schutzwall des Herrschaftshauses (nicht mehr vorhanden): Bewehrter Schutzwall von massivem Erscheinungsbild, von dem aus die Mündung des Río Algar beherrscht wurde, an der Nordostecke der Festungsmauer. Er bestand aus einer großen Baukörper mit quadratischem Grundriss, der aus den Gefüge der Stadtmauer herausragte, mit einem Kranzgesims, das auf halber Höhe entlang der Fassade verlief und sein Aussehen als Festung betonte. Ein großer Saal mit Fenstern nach Osten prägte den ersten Stock, d.h. die Herrenetage. Der Wall wurde zwischen 1911 und 1915 abgerissen.

 

(Diese Information ist in dem Guía de Altea von J. Miguel del Rey veröffentlicht)

ROUTE 3-4-BIC: PLAÇA CARMELINA SÁNCHEZ CUTILLAS

16/03/2015 by Toni Alos

TOTEM 3.2-4.2  PLAÇA CARMELINA SANCHEZ CUTILLAS

TOTEM PLAÇA CARMELINA SÁNCHEZ CUTILLAS  

BIC

Sie haben gerade das ehemalige Renaissance-Gelände von Altea erreicht.

Der Schutzwall und das Gelände aus der Renaissancezeit von Altea wurde 2013 zum Historischen Kulturgut erklärt.

Der Schutzwall hat sich seinen ursprünglichen Grundriss von 1617 bewahrt, wobei einige seiner Tore in das befestigte Gelände führen. Die Kirche Iglesia del Consuelo, die Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. gebaut wurde, steht auf den Resten der ursprünglichen Kirche aus dem 17. Jh. und prägt das Stadtbild von Altea.

Hier sind noch Gebäude aus der Gründerzeit und eine sehr gute Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten.

 

Plaza Carmelina Sánchez Cutillas: Direkt an das Portal Nou grenzt die Plaza de Carmelina Sánchez Cutillas. Mit diesem Platz zollt Altea der einheimischen Schriftstellerin aus der „Generación del 50“ Tribut, die die Straßen der Ortschaft in ihrem Buch Matèria de Bretanya in die Phantsasiewelt der Literatur einführte.

 

Schutzwall der Casa del Comú i Justícia (nicht mehr vorhanden): Verteidigungselement an der Nordostecke der Stadtmauer. Es befand sich am Ende der Carrer de la Carnisseria (heute Calle Santa Bárbara), neben dem Zufahrtsweg zum Gefängnis. Eine kleine, an die Mauer angebaute Treppe führte zu den Räumlichkeiten der Casa de la Vila hinauf. Man erreichte sie über ein Vorzimmer, das zu dem Raum führte, in dem sich die Geschworenen von Altea trafen. Dieser Raum nahm beide Gebäudeflügel ein und wies in seinem Inneren eine Holzdecke auf. Sie wurde im Osten und Süden von Fenstern beleuchtet, und im Norden befanden sich Schießscharten. An den Raum angrenzend lagen die Räumlichkeiten des Gemeindesekretariats. Im Jahre 1911 existierte er nicht mehr.

 

Portal Nou: Das Portal Nou ist das zweite der beiden Tore, die erhalten sind. Auch Puerta del Mar genannt, wird es Mitte des 18. Jahrhundert auf Grund der Bedeutung des Raval mariner eröffnet.

 

Paso de Guardia: Das Haus Nr. 8 in der Calle Fondo hat sich den Bau und die Parzellierung seiner Gründung im 18. Jahrhundert erhalten. Ebenfalls erhalten ist die innere Raumaufteilung des an die Stadtmauer ohne bauliche Verbindung mit ihr angebauten Wohnhauses. Es erhebt sich über dem eigentlichen Gang, der als Dienstbarkeit rund um die Stadtmauer eingerichtet wurde.

 

(Diese Information ist in dem Guía de Altea von J. Miguel del Rey veröffentlicht)

BIC: CALLE FONDO-PORTAL NOU-PASO DE GUARDIA

16/03/2015 by Toni Alos

TOTEM BIC 1 CALLE FONDO

TOTEM CARRER FONDO  

BIC

Sie haben gerade das ehemalige Renaissance-Gelände von Altea erreicht.

Der Schutzwall und das Gelände aus der Renaissancezeit von Altea wurde 2013 zum Historischen Kulturgut erklärt.

Der Schutzwall hat sich seinen ursprünglichen Grundriss von 1617 bewahrt, wobei einige seiner Tore in das befestigte Gelände führen. Die Kirche Iglesia del Consuelo, die Ende des 19. Jh. und Anfang des 20. Jh. gebaut wurde, steht auf den Resten der ursprünglichen Kirche aus dem 17. Jh. und prägt das Stadtbild von Altea.

Hier sind noch Gebäude aus der Gründerzeit und eine sehr gute Architektur aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten.

 

Calle Fondo: In der Calle Fondo Nr. 8 liegt das Gebäude, das sich die Parzellierung seiner Gründung im 18. Jahrhundert erhalten hat, direkt an der Stadtmauer, doch ohne bauliche Verbindung mit ihr. Von Interesse ist auch das Gebäude der Calle Concepció Nr. 5, in dem ein Ofen aus der Gründerzeit entdeckt wurde.

 

Portal Nou: Das Portal Nou ist das zweite der beiden Tore, die erhalten sind. Auch Puerta del Mar genannt, wird es Mitte des 18. Jahrhundert auf Grund der Bedeutung des Raval mariner eröffnet.

 

Paso de Guardia: Das Haus Nr. 8 in der Calle Fondo hat sich den Bau und die Parzellierung seiner Gründung im 18. Jahrhundert erhalten. Ebenfalls erhalten ist die innere Raumaufteilung des an die Stadtmauer ohne bauliche Verbindung mit ihr angebauten Wohnhauses. Es erhebt sich über dem eigentlichen Gang, der als Dienstbarkeit rund um die Stadtmauer eingerichtet wurde.

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